© 2017 by Torsten KIENER
Es gibt leider mehr Menschen auf unserer Erde, die weitaus weniger haben, als dass wir uns, als Existenzminimum vorstellen können. Es geht hier nicht um unser Verständnis des Existenzminimums, was derzeit bei uns in Deutschland bei € 974,00 netto liegt. Ich bin der Meinung. wir wissen überhaupt nicht mehr was Hunger ist, was es bedeutet, mit 10 Familienmitglieder unter einem Dach in 30 m² zu leben. Wir ersticken doch in unserer Konsumgesellschäft, umgeben von nie leer werdenden Lebensmittelregalen, Mobilität im großen Stil...wer schickt seine Kinder heute noch mit dem Fahrrad zur Schule, in einer Welt, in der das digitale Zeitalter und die Finanzen, ohne Ressourcen regieren. Ich denke, wenn jeder von uns sich um einen Menschen kümmert, der auf dieser Erde kaum Lebensqualität hat, nur seinen Glauben besitzt und somit glücklicher ist als wir Mitteleuropäer, dann gäbe es auf dieser Welt keine Not. Aus diesem Grund unterstütze ich die Aktive Direkt Hilfe von Wolfgang, der seit vielen Jahren im Kongo lebt und versucht den Menschen mit den Grundbedürfnissen wie eine Grundernährung, Ackerbau ,Viehzucht und eine Schulausbildung zu unterstützen. Denkt mal darüber nach mit 1 Euro pro Tag, kann man verhindern, dass zwei Kinder im Kongo nicht hungern müssen, eine Schule besuchen können und die Möglichkeit haben, erwachsen zu werden, einen Beruf zu erlernen und ein eigenes Leben bestreiten zu können. Näher Information unter folgendem Link:

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Es gibt leider mehr Menschen auf unserer Erde, die weitaus weniger haben, als dass wir uns, als Existenzminimum vorstellen können. Es geht hier nicht um unser Verständnis des Existenzminimums, was derzeit bei uns in Deutschland bei € 974,00 netto liegt. Ich bin der Meinung. wir wissen überhaupt nicht mehr was Hunger ist, was es bedeutet, mit 10 Familienmitglieder unter einem Dach in 30 m² zu leben. Wir ersticken doch in unserer Konsumgesellschäft, umgeben von nie leer werdenden Lebensmittelregalen, Mobilität im großen Stil...wer schickt seine Kinder heute noch mit dem Fahrrad zur Schule, in einer Welt, in der das digitale Zeitalter und die Finanzen, ohne Ressourcen regieren. Ich denke, wenn jeder von uns sich um einen Menschen kümmert, der auf dieser Erde kaum Lebensqualität hat, nur seinen Glauben besitzt und somit glücklicher ist als wir Mitteleuropäer, dann gäbe es auf dieser Welt keine Not. Aus diesem Grund unterstütze ich die Aktive Direkt Hilfe von Wolfgang, der seit vielen Jahren im Kongo lebt und versucht den Menschen mit den Grundbedürfnissen wie eine Grundernährung, Ackerbau ,Viehzucht und eine Schulausbildung zu unterstützen. Denkt mal darüber nach mit 1 Euro pro Tag, kann man verhindern, dass zwei Kinder im Kongo nicht hungern müssen, eine Schule besuchen können und die Möglichkeit haben, erwachsen zu werden, einen Beruf zu erlernen und ein eigenes Leben bestreiten zu können. Näher Information unter folgendem Link:

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Es gibt leider mehr Menschen auf unserer Erde, die weitaus weniger haben, als dass wir uns, als Existenzminimum vorstellen können. Es geht hier nicht um unser Verständnis des Existenzminimums, was derzeit bei uns in Deutschland bei € 974,00 netto liegt. Ich bin der Meinung. wir wissen überhaupt nicht mehr was Hunger ist, was es bedeutet, mit 10 Familienmitglieder unter einem Dach in 30 m² zu leben. Wir ersticken doch in unserer Konsumgesellschäft, umgeben von nie leer werdenden Lebensmittelregalen, Mobilität im großen Stil...wer schickt seine Kinder heute noch mit dem Fahrrad zur Schule, in einer Welt, in der das digitale Zeitalter und die Finanzen, ohne Ressourcen regieren. Ich denke, wenn jeder von uns sich um einen Menschen kümmert, der auf dieser Erde kaum Lebensqualität hat, nur seinen Glauben besitzt und somit glücklicher ist als wir Mitteleuropäer, dann gäbe es auf dieser Welt keine Not. Aus diesem Grund unterstütze ich die Aktive Direkt Hilfe von Wolfgang, der seit vielen Jahren im Kongo lebt und versucht den Menschen mit den Grundbedürfnissen wie eine Grundernährung, Ackerbau ,Viehzucht und eine Schulausbildung zu unterstützen. Denkt mal darüber nach mit 1 Euro pro Tag, kann man verhindern, dass zwei Kinder im Kongo nicht hungern müssen, eine Schule besuchen können und die Möglichkeit haben, erwachsen zu werden, einen Beruf zu erlernen und ein eigenes Leben bestreiten zu können. Näher Information unter folgendem Link:
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